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DER OPTIMALE UNTERGRUND

Der Untergrund muss fachmännisch, nach dem Stand der Technik, beschichtungsfähig vorbereitet sein.

Die Grundierung muss gut auf dem Untergrund aushärten und eine dauerhafte Verankerung zum Untergrund garantieren.

Dies gilt besonders für Betonflächen ebenso wie für Asphalt- oder Metalluntergründe.

 
 

Die Flächen müssen fest, trocken, griffig und tragfähig sein, frei von Zementschlämpe, losen und mürben Teilen sowie trennend wirkenden Substanzen wie Fett, Öl, Gummiabrieb, Farbresten oder sonstigen Verunreinigungen.

Die beste Bodenvorbereitung wird üblicherweise mit Kugelstrahlen oder Fräsen erreicht. Bei stark verunreinigten Flächen kann eine thermische Methode (Flammschälen) in Kombination mit den erstgenannten mechanischen Methoden von Vorteil sein.

 
 

Nach der Untergrundvorbereitung muss die Abreissfestigkeit des Untergrundes mindestens 1,5 N/mm2 betragen. Ein einfacher Haftplombentest mit der eingesetzten Grundierung, kann einen Hinweis auf die Güte der Bodenvorbereitung geben. Da der Beurteilung und Vorbereitung des Untergrundes sehr große Bedeutung zukommt, empfehlen wir die technische Information “Untergrundanalyse und Bodenvorbereitung für Beschichtungsarbeiten mit DEGADUR® -Systemen“ vertiefend zu Rate zu ziehen!